Migrantenökonomie gewinnt an Bedeutung
Migrantenökonomie gewinnt an Bedeutung und die Geschäfte und Unternehmen der Migrantinnen und Migranten werden zu Treffpunkte der Bürger und fördern damit die Integration.
Migrantenökonomie gewinnt an Bedeutung
Auch in Zeiten der Finanzkrise ist eine Zunahme der Selbständigen mit Migrationshintergrund zu beobachten.
2005 lag die Zahl dieser nach Angaben des statistischen Bundesamtes bei 582.000 Unternehmen. Im Jahre
2006 wurden insgesamt 471.300 Unternehmen neu gegründet, von denen 35% auf Personen mit Migrationshintergrund zurückzuführen sind. Insgesamt erwirtschafteten alleine die türkischen Unternehmen 2004 einen Umsatz von 30 Mrd. €.
Für die jeweiligen Gemeinden sind aber nicht nur diese wirtschaftlichen Aspekte von Interesse, sondern die Unternehmen nehmen auch einen wichtigen Stellenwert in der Integrationsarbeit ein.
Sie entwickeln eine Integrationsfunktion, da sie als Treffpunkt und Informationsbörse dienen. Außerdem müssen sich die Unternehmer für ein erfolgreiches Geschäft mit einheimischen Firmen vernetzen.
Die Bedeutung der Migrantenökonomie wird in den nächsten Jahren noch deutlich zunehmen und Neugründungen sollten erleichtert werden, um die Integration der Migranten weiter zu fördern.
Integrative Vorteile der Migrantenökonomie
Um Ihre Stadt attraktiv für Neugründungen zu machen führt das imap Institut Standortanalysen durch sowie Beratungen für Ihre Kommune und die jeweiligen Unternehmen, um die integrativen Vorteile der Migrantenunternehmen zu nutzen.
Das imap Institut hilft Unternehmen bei der Verknüpfung der wirtschaftspolitischen Akteure und unterstützt sie bei der Auswahl der geeigneten Partner. Da die Chancen von schlechter qualifizierten und integrierten Migranten auf dem deutschen Arbeitsmarkt niedriger sind, hilft das imap Institut bei der Weiterbildung und Qualifikation des Arbeitspersonals und unterstützt Sie bei der Suche nach Fördermitteln.
imap Institut
Wiesdorfer Platz 3
51373 Leverkusen
Tel.: + 49(0) 214 - 870 923 0
Fax.: +49(0) 214 - 870 923 20
info@imap-institut.de
www.imap-institut.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das imap Institut ist eine Unternehmensberatung für Außenwirtschaft und interkulturelle Beziehungen mit Fokus auf die Märkte Türkei, Iran und arabische Länder.
Dabei entwickeln Wir Lösungen für Probleme interkultureller Geschäfts- und Gesellschaftsbeziehungen. Im Fokus stehen die Interaktion zwischen der deutschen Kultur und verschiedenen muslimischen Kulturen. Ziel ist die Vermittlung interkultureller Kompetenz zur Steigerung der Effektivität und Effizienz von unternehmerischen und politischen Maßnahmen.
Im Februar 2000 wird das Unternehmen als Beratungsunternehmen im interkulturellen Marketingbereich gegründet. 2002 erfolgt die Umstrukturierung in ein privatwirtschaftliches Beratungsinstitut und die Ausweitung um das Arbeitsressort Außenwirtschaft. Ein Jahr später wird das Portfolio durch die Einrichtung des Arbeitsressorts Integrationslösungen abgerundet.
Seit 2003 gliedert sich das imap Institut nun in drei Arbeitsressorts:
Außenwirtschaft
Integrationslösungen
Interkulturelles Marketing
Johannes Groß
Projektmanager
imap Institut
Wiesdorfer Platz 3
51373 Leverkusen
Tel.: 0214-870923-16
Fax: 0214-870923-20
gross(at)imap-institut.de
www.imap-institut.de
Johannes Groß
Projektmanager
imap Institut
Wiesdorfer Platz 3
51373 Leverkusen
Tel.: 0214-870923-16
Fax: 0214-870923-20
gross(at)imap-institut.de
www.imap-institut.de
Datum: 08.05.2009 - 09:25 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 88394
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Johannes Groß
Stadt:
Leverkusen
Telefon: + 49(0) 214 - 870 923 0
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart: bitte
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 08.05.2009
Diese Pressemitteilung wurde bisher 518 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Migrantenökonomie gewinnt an Bedeutung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
imap Institut (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).