beSURE-Vermieterschutz: Nie wieder von der Zahlungsmoral der Mieter abhängig sein

beSURE-Vermieterschutz: Nie wieder von der Zahlungsmoral der Mieter abhängig sein

ID: 884562
(firmenpresse) - Weingarten, 05.06.2013 So schön der Traum von der eigenen Immobilie auch ist: Mietwohnungen sind keineswegs eine risikolose Kapitalanlage. Die Mietschulden bei den Wohnungsunternehmen in Deutschland gehen zwar weiter zurück. Dennoch bleibt deren Summe beachtlich: So haben Eigentümer in Deutschland mit Außenständen von mehr als zwei Milliarden Euro zu kämpfen, weil zahlreiche Mieter ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen. Die Volz Unternehmensgruppe hat sich zu dieser Entwicklung Gedanken gemacht und den beSURE-Vermieterschutz entwickelt. beSURE leistet, wenn der Mieter nicht mehr leisten kann oder will. Die Forderungen werden dabei abgetreten. „Sobald der Vermieter Kenntnis vom Eintritt des Versicherungsfalls – also dem Ausbleiben der Miete – hat und dies meldet, leisten wir“, erklärt Klaus Stehle, Verantwortlicher für beSURE bei Volz und ergänzt: „Genau hier liegt der Vorteil von beSURE. Bei den bislang verfügbaren Angeboten am Markt musste der Vermieter viel Ärger auf sich nehmen, den Mieter anmahnen und kündigen – und nicht zuletzt mit einem bedeutenden Selbstbehalt in Vorleistung treten. Das ist mit beSURE nicht mehr nötig.“

Die großen Wohnungsgesellschaften betreiben seit sieben Jahren ein professionelles Mietschuldenmanagement, indem sie Beratungen und Betreuungen für säumige Zahler anbieten und mit öffentlichen Schuldnerberatungsstellen und sozialen Einrichtungen zusammen arbeiten. Den privaten Vermietern, die mit ihren 14,5 Mio. Wohnungen insgesamt 61,1 Prozent des Marktes abdecken, ist es jedoch kaum möglich, ein Mietschuldenmanagement zu gewährleisten. Viele scheuen die direkte Konfrontation mit säumigen Mietern oder lassen sich durch Versprechen hinhalten. Rückständige Zahlungen treffen Privatvermieter besonders, da die Finanzierung der Immobilie in Gefahr gerät. Bei längeren Zahlungsausfällen drohen gefährliche finanzielle Einschnitte für den Eigentümer und häufig auch der Verlust der Altersvorsorge. Wie schlecht es um die privaten Vermieter steht, zeigt eine Studie des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung. Danach erzielen nur 40 Prozent von ihnen einen Gewinn, weitere 40 Prozent können ihre Wohnungen gerade eben kostendeckend bewirtschaften. 20 Prozent fahren Verluste ein.



Private Vermieter können zwar kein so effektives Mietschuldenmanagement betreiben wie große Wohnungsunternehmen. Aber sie können versuchen, sich besser gegen Mietausfälle zu schützen. Sie können im Vorfeld eines Mietverhältnisses einiges tun, damit es erst gar nicht zu Problemen mit den Mietern kommt. Eine 100%ige Garantie für ein problemloses Mietverhältnis gibt es natürlich nicht. Doch Vermieter sollten versuchen, so viele Informationen wie möglich über den Mieter zu bekommen. Sinnvoll ist es, eine Selbstauskunft, eine Eigenauskunft der SCHUFA und Gehaltsabrechnungen anzufordern. Durch eine Bonitätsprüfung kann der Vermieter ein Gefühl dafür bekommen, ob es in der Vergangenheit Zahlungsauffälligkeiten des potentiellen, zukünftigen Mieters gegeben hat. Des Weiteren lohnt es sich, mit jemandem zu sprechen, der viele wertvolle und vor allem neutrale Information auf der Vermieterseite mitbringt: Der Vor-Vermieter.

Doch wer übernimmt im Ernstfall die fehlenden Mietzahlungen? Der beSURE-Vermieterschutz ist die erste echte Mietausfallversicherung. Sie garantiert Schutz vor Mietausfall, Mietnomaden und Sachschäden. beSURE Vermieterschutz bietet dabei eine Absicherung bereits ab dem ersten Monat des Mietausfalls - und zwar für die gesamte Miete und 90 % der Nebenkosten. Kann oder will ein Mieter nicht mehr zahlen, tritt der Vermieter als Policenbesitzer seine Forderung ab. Dann leistet die DVF - Deutsche Familienversicherung AG sofort - und zwar im Komforttarif für den Zeitraum von bis zu 6 Monaten. Dieser umfasst auch die Absicherung eines möglicherweise entstandenen Sachschadens bis zu 20.000 Euro sowie die rechtliche Beratung.


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Datum: 05.06.2013 - 12:37 Uhr
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