Mitteldeutsche Zeitung: zu IWF und Griechenland
ID: 885873
unfehlbar zu sein. Immerhin sind alle Vorgaben an Griechenland auch
vom IWF vertreten worden, der neben Europäischer Zentralbank (EZB)
und EU-Kommission eine Partei der Troika ist. Und auf wessen
Interessen nehmen EU und EZB am stärksten Rücksicht? Auf die
deutschen natürlich, weil das Land der größte Gläubiger ist. Nun muss
die Kanzlerin aber erklären, warum auch zu viel sparen schädlich
sein kann. Vor allem aber, dass Griechenland noch mal Geld der
deutschen Steuerzahler braucht.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.06.2013 - 19:27 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 885873
Anzahl Zeichen: 734
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Halle
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 211 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu IWF und Griechenland"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).