Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Obama/Putin/Syrien/G8: Ein Zeichen der Hoffnung
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einer Phase dramatischen Elends, diplomatischer Eiszeit und drohender
Eskalation zwei Tage lang nicht aus dem Weg gehen konnten, ist ein
Wert an sich. Es ist das Arbeiten an der Atmosphäre gewesen, die
irgendwann den Boden für eine politische Lösung bereiten kann. Eine
andere gibt es nicht. Der Prozess geschieht angesichts inzwischen
fast hunderttausend Toter in Syrien in unerträglich schmerzhafter
Langsamkeit. Aber - und das ist die Botschaft vom friedlich ruhenden
Lough Erne - er kommt voran.
Ob sich der irrwitzige Sicherheitsaufwand für gefühlte
Fortschritte lohnt, lässt sich also erst später beantworten. Positiv
ist auf jeden Fall, dass die humanitäre Hilfe deutlich aufgestockt
wird. Angesichts von bald dreieinhalb Millionen Flüchtlingen und der
weiter fehlenden Lösung für den Konflikt ist es wirklich das
Mindeste, so gut es geht, dessen Opfer zu versorgen.
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Datum: 18.06.2013 - 21:30 Uhr
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