Rentenüberleitung - Lebensleistungen Ostdeutscher werden weiter entwertet
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Rentenüberleitung - Lebensleistungen Ostdeutscher werden weiter entwertet
"Die Initiativen sahen vor, Ungerechtigkeiten der Rentenüberleitung 19 Jahre nach Herstellung der Einheit endlich aus der Welt zu schaffen. Betroffen davon sind nicht nur, wie oft behauptet, staatsnahe Personen aus der DDR. Auch Geschiedene, Beschäftigte des Gesundheitswesens, Beschäftigte von Bahn und Post oder Balletttänzerinnen und -tänzer haben darunter zu leiden. Viele Ältere, besonders Frauen, befinden sich in einer schwierigen sozialen Situation. Sie und weitere Benachteiligte werden genau schauen, wie sich die Abgeordneten der einzelnen Fraktionen demnächst bei der abschließenden Lesung im Bundestag verhalten.
Selbst wenn die Zeit knapp wird: Noch könnten Union und SPD die Initiative ergreifen und zeigen, dass ihnen die Lebensleistung im Osten etwas wert ist. Milliarden für die Banken konnten auch in sehr kurzer Zeit bereitgestellt werden."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Telefax +4930/227-56801
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Datum: 13.05.2009 - 13:02 Uhr
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