Sri Lanka - humanitäre Katastrophe erlaubt keine Gleichgültigkeit der Bundesregierung

Sri Lanka - humanitäre Katastrophe erlaubt keine Gleichgültigkeit der Bundesregierung

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Sri Lanka - humanitäre Katastrophe erlaubt keine Gleichgültigkeit der Bundesregierung



(pressrelations) - "Angesichts der sich zuspitzenden humanitären Katastrophe in Sri Lanka muss die Bundesregierung endlich handeln. Die jüngsten Massaker mit tausenden toten Zivilisten lassen die bloßen Appelle der Bundesregierung zu zynischer Gleichgültigkeit werden", so Michael Leutert. Der menschenrechtspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE weiter:

"Mit der militärischen Offensive der Regierungstruppen hat sich die Lage für die Zivilbevölkerung dramatisch verschärft, zumal keine Konfliktpartei Rücksicht nimmt. Der Angriff der Regierungstruppen auf das Mullaitivu-Feldhospital mit hunderten Opfern stellt einen weiteren schrecklichen Höhepunkt dar. Die ausbleibende entschiedene Reaktion der Bundesregierung legt den Verdacht nah, sie und die anderen westlichen Mächte sind vor allem an politischer Stabilität interessiert - auch wenn diese auf Kosten der Zivilbevölkerung durchgesetzt wird.

DIE LINKE fordert die Bundesregierung auf, im Rahmen der EU und der UNO allen erdenklichen Druck auf die Konfliktparteien auszuüben, um eine weitere humanitäre Katastrophe zu vermeiden."


F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Datum: 13.05.2009 - 17:51 Uhr
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