Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 22. Juni zum Beutekunst-Eklat
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die Ausstellung in der St. Petersburger Eremitage, einem der
wichtigsten Museen der Welt, ist nicht irgendeine Ausstellung. Hier
geht es um Beutekunst, eines der heikelsten Themen zwischen Deutschen
und Russen - seit Jahrzehnten. Für Russland scheint dazu alles
gesagt: Die Werke, die Rotarmisten nach Kriegsende in die Sowjetunion
brachten, sind russischer Staatsbesitz. Punkt. Außerdem: Warum sollte
Russland hier an der Newa über Kunst reden? Beim Wirtschaftsgipfel -
und eben dazu war die deutsche Kanzlerin eingeladen - geht es, na
klar, um die Wirtschaft. Die deutsch-russische Zusammenarbeit auf
dieser Ebene klappt doch bestens. Punkt. Überflüssig, dass die
Deutschen da noch auf einem einordnenden Grußwort im Museum bestehen.
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Datum: 21.06.2013 - 20:26 Uhr
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