Erhalt der Arbeitsplätze bei Opel statt ideologischer Verbohrtheit
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Erhalt der Arbeitsplätze bei Opel statt ideologischer Verbohrtheit
"Die Bundesregierung macht in diesem Pokerspiel bisher leider eine schlechte Figur. Wer eine staatliche Beteiligung bei Opel zum Tabu erklärt, gefährdet die Existenz tausender Opelaner. Es trägt schon groteske Züge, wenn Bundeswirtschaftsminister Karl Theodor zu Guttenberg extra ein Treuhandmodell aus dem Boden stampfen will, nur um eine direkte staatliche Beteiligung zu umgehen.
Was wir brauchen, ist ein Gesamtkonzept für Opel, in das die Bundesländer mit Opel-Standorten einsteigen, eine Beteiligung der Belegschaft, Händler und Zulieferer sowie eine entsprechende Flankierung durch Bürgschaften des Bundes. Zusammen mit den Beschäftigten muss Opel zu einem sozialen und ökologischen Mobilitätskonzern umgebaut werden. Nur so können die Arbeitsplätze dauerhaft gesichert werden."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
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Datum: 19.05.2009 - 13:03 Uhr
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