Märkische Oderzeitung: schreibt zu Plänen der Energiekonzerne, weniger profitable Kraftwerke schließen zu wollen:
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Versorgungsengpässen und Stromausfällen die Rede. Denn nicht immer
scheint die Sonne, nicht immer weht der Wind - und erneuerbare
Energien sind noch nicht im industriellen Stil speicherbar. Was ist,
wenn dann die Kapazitäten der Kohlekraftwerke nicht mehr ausreichen?
Zudem gibt es in Deutschland ein geograffisches Problem: Es fehlen
ausreichend Leitungen, um den hauptsächlich im Norden und Osten
erzeugten Ökostrom in den Süden zu transportieren. Anlass zur Panik
gibt es nicht. Das Problem ist aber, dass die Energiewende noch nicht
zu Ende gedacht ist. Es müssen schnell Lösungen für einen Übergang zu
einem von erneuerbaren Energien dominierten Markt gefunden werden.
Dabei müssen Versorgungssicherheit, aber auch bezahlbare Preise im
Vordergrund stehen.
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Datum: 16.07.2013 - 20:10 Uhr
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Frankfurt/Oder
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Innenpolitik
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