Rheinische Post: WestLB-Nachfolgerin will sich Mitarbeitern mit Doppelverträgen trennen
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Stellenabbau geht die WestLB-Nachfolgerin Portigon jetzt das Thema
Doppelverträge an. Rund 200 von 380 Mitarbeitern, die früher bei der
WestLB beschäftigt waren und ein Rückkehrrecht zur landeseigenen
NRW.Bank haben, sollen Portigon schon bald verlassen, berichtet die
"Rheinische Post" (Samstagausgabe) unter Berufung auf
Unternehmenskreise. Allerdings sei auch bei der NRW.Bank eine
Beschäftigung nur unter bestimmten Bedingungen möglich, schreibt die
Zeitung. Deshalb wolle sich NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans
am Montag mit Yves Mersch, dem Direktor der Europäischen Zentralbank,
treffen. Bei dem Gespräch solle geprüft werden, ob es für
Portigon-Mitarbeiter Jobchancen in der europäischen Bankenaufsicht
gebe.
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Datum: 20.07.2013 - 00:00 Uhr
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