Rheinische Post: DIHK-Chef fordert sofortigen Stopp der Solarförderung nach der Bundestagswahl
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sofortigen und kompletten Stopp der Solarförderung nach der
Bundestagswahl gefordert. "Die Solarförderung muss nach der Wahl
sofort für alle Neuanlagen komplett gestoppt werden", sagte der
Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). "Es
kann nicht sein, dass ein Anbieter von Solaranlagen einen dreifach
höheren Preis für seinen Strom bekommt, als er am Markt wert ist",
sagte Schweitzer. "Bei der Windenergie muss strenger nach Bedarf
gefördert und die Förderung in den nächsten fünf Jahren auf Null
heruntergefahren werden", so der Berliner Unternehmer. Anbieter von
Öko-Strom sollten künftig am Markt auch für den Vertrieb und die
Abnahme des Stroms verantwortlich sein. "Das heißt, dass Anbieter von
erneuerbaren Energien auch für Speichertechnologien und die
Grundlastfähigkeit des Stroms zahlen müssen, wenn sie ihr Produkt
verkaufen wollen" , sagte Schweitzer.
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Datum: 20.07.2013 - 00:00 Uhr
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