Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Obama-Rede
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von US-Präsident Obama zum Rassismus: Barack Obama hat Unerhörtes
getan - und damit Erstaunliches erreicht. Unerhört, weil er seine
Erfahrungen mit Vorurteilen schilderte. Und weil er um Verständnis
warb für Kummer und Zorn der Afroamerikaner, die gegen den Freispruch
George Zimmermans protestieren. Obama ordnete Tat, Urteil und
Proteste in einen historischen Kontext rassistischer Vorurteile ein
und gab der Debatte so eine neue Tiefe. Seine Ausführungen haben -
das ist das Erstaunliche - die gesellschaftliche Spaltung nicht
vertieft, weil Obama klug die Komplexität des Themas dargelegt hat,
einschließlich der Probleme innerhalb der schwarzen Gemeinschaft.
Nur, dabei kann es nicht bleiben. Das weiß keiner besser als Obama.
Die Diskriminierung von Schwarzen und anderen Minderheiten ist nicht
bloß ein Thema der Vergangenheit, sondern eines der Zukunft.
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Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
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Datum: 21.07.2013 - 16:28 Uhr
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