Mitteldeutsche Zeitung: zu Tourismus in Sachsen-Anhalt
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geworben. Und wie? Mit Plakaten! Aha. Ein Herr Litfaß hat die Methode
vor mehr als 150 Jahren mal perfektioniert. Das kann so schlecht
also nicht sein, oder? Reiselustige Menschen sind oft aber nicht
nur mit Bahn, Auto oder Rad unterwegs, sondern meist genauso mobil
im Internet und in sozialen Netzwerken. Gemessen daran ist die
Arbeit der Tourismus-Werber - freundlich ausgedrückt - ganz solide.
Die Ergebnisse sind es seit Jahren aber auch. Es überrascht nicht,
dass selbst Nachbar Thüringen bei der Zahl der Übernachtungen im
vergangenen Jahr deutlich besser war. Mehr Tourismus kann natürlich
nicht alle Probleme in Sachsen-Anhalt lösen. Aber seine Bedeutung
als Wirtschaftszweig für das Land wird immer noch unterschätzt.
Deshalb ist die lieblose Vermarktung nur ein Spiegelbild des zu
geringen Interesses in der Politik.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 21.07.2013 - 19:08 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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