BRÜDERLE: Wahlkampf auf dem Rücken der Opel-Mitarbeiter muss ein Ende haben
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BRÜDERLE: Wahlkampf auf dem Rücken der Opel-Mitarbeiter muss ein Ende haben
Das regierungsinterne Wahlkampfgeschacher um Opel muss ein Ende haben. So darf man mit den Ängsten und Empfindungen der Opel-Mitarbeiter nicht umgehen. Der Bundeswirtschaftsminister und der Bundesaußenminister müssen ihren peinlichen Konkurrenzkampf bei Opel einstellen. Deutschland braucht keinen schwarz-roten Jahrmarkt der Eitelkeit. Auf dem Rücken der Opel-Mitarbeiter und der Steuerzahler droht der teuerste Wahlkampf in der bundesdeutschen Geschichte. Es wird immer deutlicher: Die Bundesregierung hat es in den vergangenen Monaten versäumt, ein zukunftsfähiges Konzept bei Opel zu forcieren. Durch ihr unabgestimmtes Vorgehen erschwert die Regierung die Suche nach einem privaten Investor.
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Datum: 25.05.2009 - 14:41 Uhr
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