WAZ: Logistik - eine Option für Bochum. Kommentar von Ulf Meinke
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Duisburger Hafen ist ein gutes Beispiel für einen erfolgreichen
Wandel in der Wirtschaftsregion Ruhrgebiet. Das Revier baut seine
führende Position in einer Schlüsselbranche aus. Auch wenn die
Logistik selbst nicht produziert: Keine Produktion würde ohne
Logistik funktionieren. Die Globalisierung wirkt als
Wachstumstreiber. NRW und insbesondere das Revier haben beste
Voraussetzungen, von diesem Trend zu profitieren. Das gilt nicht nur
für Duisburg, sondern auch für Bochum. Wenn Opel geht, könnten
Unternehmen aus der Logistik kommen und sich auf dem Werksgelände
ansiedeln. Vorbehalte gegen die Logistikbranche sind nur bedingt
nachvollziehbar. Ja, es gibt Niedriglöhne und Subunternehmer mit
zweifelhaften Methoden. Doch mit einem generellen Misstrauen gegen
die Branche macht man es sich zu leicht. Denn die Jobpalette ist
vielfältig und reicht vom Staplerfahrer bis hin zum
hochqualifizierten IT-Experten. Wer weiß, vielleicht gibt es bald auf
dem Opel-Gelände eine ähnliche Entwicklung wie in Duisburg. Es wäre
nicht die schlechteste Lösung.
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Datum: 23.08.2013 - 19:01 Uhr
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