Kölner Stadt-Anzeiger: SPD will Rechtsextremismus-Abteilung des Verfassungsschutzes von Köln nach Berlin verlegen
ID: 932239
sollen weitere Abteilungen des Bundesamtes für Verfassungsschutz nach
Berlin umziehen. Der designierte Bundesinnenminister im Team von Peer
Steinbrück, Thomas Oppermann, kündigte dies im Interview mit dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe) an. "Wir brauchen einen
echten Mentalitätswechsel beim Verfassungsschutz", begründete
Oppermann seine Pläne. Als Bundesinnenminister werde er die Abteilung
Rechtsextremismus vollständig von Köln nach Berlin verlegen, sagte
er. Von einem solchen Umzug wären 200 bis 300 Beamte betroffen. Ein
Umzug biete die Chance, frischen Wind in die Behörden zu bringen. Man
brauche Mitarbeiter, die ein sicheres Gespür für die wirklichen
Gefahren hätten, die der Demokratie drohten.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.08.2013 - 01:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 932239
Anzahl Zeichen: 970
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Köln
Kategorie:
Innenpolitik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 309 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kölner Stadt-Anzeiger: SPD will Rechtsextremismus-Abteilung des Verfassungsschutzes von Köln nach Berlin verlegen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Kölner Stadt-Anzeiger (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).