Kölner Stadt-Anzeiger: SPD will Rechtsextremismus-Abteilung des Verfassungsschutzes von Köln nach

Kölner Stadt-Anzeiger: SPD will Rechtsextremismus-Abteilung des Verfassungsschutzes von Köln nach Berlin verlegen

ID: 932239
(ots) - Im Falle eines Wahlsieges der SPD am 22. September
sollen weitere Abteilungen des Bundesamtes für Verfassungsschutz nach
Berlin umziehen. Der designierte Bundesinnenminister im Team von Peer
Steinbrück, Thomas Oppermann, kündigte dies im Interview mit dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe) an. "Wir brauchen einen
echten Mentalitätswechsel beim Verfassungsschutz", begründete
Oppermann seine Pläne. Als Bundesinnenminister werde er die Abteilung
Rechtsextremismus vollständig von Köln nach Berlin verlegen, sagte
er. Von einem solchen Umzug wären 200 bis 300 Beamte betroffen. Ein
Umzug biete die Chance, frischen Wind in die Behörden zu bringen. Man
brauche Mitarbeiter, die ein sicheres Gespür für die wirklichen
Gefahren hätten, die der Demokratie drohten.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Südwest Presse: Kommentar zur PKW-Maut WAZ: Kommunen müssen alle MRSA-Meldungen überprüfen
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.08.2013 - 01:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 932239
Anzahl Zeichen: 970

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Köln



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 309 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kölner Stadt-Anzeiger: SPD will Rechtsextremismus-Abteilung des Verfassungsschutzes von Köln nach Berlin verlegen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Kölner Stadt-Anzeiger (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Deutlich mehr Femizide in NRW ...

Die Zahl der Femizide in NRW ist deutlich gestiegen. Gegenüber 2022 sind im vergangenen Jahr 30 Prozent mehr Frauen tödlich verletzt worden. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 72 Frauen bei Femiziden getötet. Das geht aus der Antwort von NRW-Inn ...

Alle Meldungen von Kölner Stadt-Anzeiger


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z