DKB Handball-Bundesliga: Das erste norddeutsche Duell
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DKB Handball-Bundesliga: Das erste norddeutsche Duell
Am Mittwoch, unmittelbar nach dem Abpfiff, war die Freude groß. "Es kommt nicht so oft vor, dass man so ein Comeback hinlegt", weiß Thomas Mogensen. Die Glücksgefühle schwanden aber schnell, einige Baustellen prägten die Nachwirkungen. Die Abwehr und die Torhüter verdienten sich gute Noten, sonst gab es auch Kritik. "So viel Herz und Wille wie in den letzten 20 Minuten wollen wir auf das gesamte Spiel übertragen", bekräftigt Thomas Mogensen. "Wir wollen gegen Hannover zeigen, wo wir stehen."
Der Spielplan kennt kein Erbarmen. Auch am Sonntag musste trainiert werden - zwei Tage vor einer wichtigen Begegnung ein ganz gewöhnlicher Vorgang. Ein Murren im Team gab es deshalb auch nicht. "Wir haben große Ziele in dieser Saison, da fängt die Arbeit im Training an", betont SG-Kreisläufer Michael Knudsen. Die Partie gegen Göppingen war da bereits ausgiebig analysiert. "Wir hatten uns im Mannschaftskreis unterhalten, was im ersten Heimspiel nicht so gut gelaufen ist", erzählt Linkshänder Steffen Weinhold. "Wir wissen nun, was wir falsch gemacht haben und wollen gegen Hannover einen Schritt nach vorne machen."
Die Niedersachsen bewegen sich auch noch ein wenig auf der Stelle. Nach einem hauchdünnen Sieg in Eisenach folgte am Samstag daheim ein überraschender Punktverlust gegen Minden. "Da hätte ich auf einen klaren Heimsieg getippt", gibt Michael Knudsen zu. "Andererseits ist solch ein Ergebnis zum Saisonbeginn nicht ungewöhnlich. Da kämpfen alle Mannschaften noch etwas mehr als sonst, da alle ihr Niveau suchen und die vermeintlichen Außenseiter umso mehr an ihre Chance glauben." Den Hannoveranern unterliefen am Samstag zu viele Fehler, und ihnen fehlte der ehemalige SG-Linkshänder Tamás Mocsai (Handbruch). Nun hegen sie Hoffnungen, in der Flens-Arena ihren Kurs zu finden. Die SG möchte da allerdings nicht helfen. "Zu Hause müssen wir alles gewinnen", erklärt Michael Knudsen. "Sonst hat man eigentlich keine Chance, ganz oben in der Tabelle zu stehen."
Splitter
Karten-Situation. Es gibt noch Stehplätze und einige Sitzplätze, und zwar im SG-Plop-Shop, im SG-Online-Shop, im Scandinavian Park Handewitt, im Angelner Autohuus Satrup, bei famila, im Citti-Park, in den sh:z Ticketcentern sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Die SG-Tickethotline ist erreichbar unter: 01805-997718 (0,14 ?/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 ?/Min.). Die Karten kosten zwischen 10 Euro und 38 Euro.
Internet. Bei www.sport1.de gibt es ab 20.10 Uhr einen Live-Stream.
SG-BUS-Shuttle-Dienst Flensburg-Exe. Drei Gelenkzüge von AFAG und AKTIV BUS fahren ab 18.45 Uhr vom Parkplatz "Exe" zur Flens-Arena. Bis 45 Minuten nach Spielschluss verkehren drei Busse zwischen Flens-Arena und Parkplatz "Exe".
SG-BUS-Shuttle-Dienst Flensburg-Fördepark. Ein Gelenkzug von AFAG und AKTIV BUS fährt ab 18.45 Uhr vom Parkplatz Fördepark (Haltestelle Linie 14) zur Flens-Arena. Bis 45 Minuten nach Abpfiff fährt diese Bus zurück zum Fördepark.
SG-BUS-Shuttle-Dienst Handewitt. In Handewitt startet um 19.30 Uhr ein Gelenkbus von der Wikinghalle nach Flensburg. Dieser Bus fährt 25 Minuten nach Spielschluss zurück.
Hallen-Öffnung. Die Flens-Arena öffnet um 18.45 Uhr.
Schiedsrichter. Robert Schulze und Tobias Tönnies (Magdeburg).
Statistik. Von den bislang neun Partien gegen die TSV Hanover-Burgdorf hat die SG acht gewonnen. Das Torverhältnis lautet 288:235.
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Datum: 02.09.2013 - 14:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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