Bareiß: Grüne Energiepolitik gefährdet Strompreis und Arbeitsplätze
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Entwurf ihres 100-Tage-Programms vorgestellt. Dazu erklärt der
Koordinator für Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas
Bareiß:
"Mit den Grünen wird der Strom teurer und unser Industriestandort
schwächer. Nicht die Industrie ist schuld am steigenden Strompreis,
sondern die Überförderung der erneuerbaren Energien durch das
Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG). Hier liegt das größte
Kostensenkungspotential.
Statt den Wildwuchs der erneuerbaren Energien weiter
voranzutreiben, braucht es eine grundlegende Reform des EEG. Die
erneuerbaren Energien müssen sich stärker als bisher dem Wettbewerb
stellen und am Ausbau der Netze und Speicher orientieren. Das schafft
Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit.
Die Ankündigung der Grünen, die energieintensive Industrie massiv
mehr zu belasten, gefährdet Arbeitsplätze und Wohlstand in unserem
Land. Denn die energieintensive Industrie mit rund einer Mio.
Beschäftigten, ist ein elementarer Bestandteil des Industrie- und
Arbeitsplatzstandorts Deutschland und auf wettbewerbsfähige
Energiepreise angewiesen. Deswegen ist es richtig, energieintensive
Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb stehen, auch weiterhin
zu entlasten.
Ein Energiewendeministerium unter grüner Führung würde zum
Abwicklungsministerium der deutschen Industrie und
Versorgungssicherheit werden."
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Datum: 02.09.2013 - 17:31 Uhr
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