Mitteldeutsche Zeitung: Linkspartei/Ex-Mann von Wagenknecht
Sprecher weist Vorwurf der Kumpanei zurück
ID: 940503
Thalheim, hat den Verdacht der Kumpanei im Zusammenhang mit dem
Filmemacher und Bundestagskandidaten Ralph Thomas Niemeyer
bestritten. "Den Vorwurf der Vetternwirtschaft weise ich mit allem
Nachdruck zurück", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). Die Fraktion habe
Niemeyer kein Geld zugeschanzt. Vielmehr habe dieser im Auftrag der
Fraktion Filme gedreht und sei dafür bezahlt worden. "Das ist ein
völlig legitimer Vorgang." Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Sahra Wagenknecht, die bis März 2013 mit Niemeyer verheiratet war,
habe mit all dem im Übrigen nichts zu tun. Thalheim führte einen
einschlägigen Bericht der "Welt am Sonntag" auf die bevorstehende
Bundestagswahl zurück und erklärte: "Man merkt die Absicht und ist
verstimmt." Das Blatt hatte berichtet, die Fraktion, mehrere
Abgeordnete sowie die Rosa-Luxemburg-Stiftung hätten Niemeyer über 20
000 Euro zukommen lassen. Dieser kandidiert jetzt im
niedersächsischen Wilhelmshaven für den Bundestag.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 08.09.2013 - 13:07 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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