Mittelbayerische Zeitung: zur Schließung der letzten Klinik für Spielsucht in Bayern:
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muss, die Menschen mit genau dieser Krankheit behandeln kann, spricht
das jedoch eine andere Sprache. Vielleicht sind all die Versprechen
doch nur Lippenbekenntnisse. Vielleicht endet der gute Wille, wenn es
darum geht, wirklich Geld in die Hand zu nehmen. Alle, die von der
Begeisterung am Spielen profitieren - und das sind neben den
Staatlichen Lotteriegesellschaften und den Automatenbetrieben
beispielsweise auch die Hersteller von PC-Spielen - haben die
Gelegenheit, wirklich Verantwortung zu übernehmen. Eine gemeinsame
Stiftung wäre ein toller Anfang. Eine Stiftung, die dafür sorgt, dass
Einrichtungen wie die Klinik im Oberallgäu nicht schließen müssen.
Eine Stiftung, die deutlich macht, dass auch die dunkle Seite des
Spielens gesehen wird.
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Datum: 11.09.2013 - 22:04 Uhr
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