Mitteldeutsche Zeitung: Steinbrück-Debatte
Politikberater Spreng hält Stinkefinger-Geste für Fehler
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Stinkefinger-Geste des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück für
einen Fehler. "Das ist mir unbegreiflich. Und ich glaube, das schadet
ihm", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Online-Ausgabe). "Denn Steinbrück kandidiert ja als Bundeskanzler
und nicht als Vorsitzender eines Rocker-Clubs." Spreng fügte hinzu:
"Fotos wirken mehr als tausend Worte. Das Foto wirkt allein. Und
allein wirkt es anstößig." Der Wahlkampfmanager von
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber im Jahr 2002 stellte mit Blick
auf Kanzlerkandidat Peer Steinbrück fest: "Raute gewinnt gegen
Stinkefinger. Ich weiß nicht, ob es für Schwarz-Gelb reicht. Aber
Frau Merkel bleibt auf jeden Fall Bundeskanzlerin."
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Hartmut Augustin
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Datum: 14.09.2013 - 02:00 Uhr
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