Mitteldeutsche Zeitung: zu weggebrochenen Steuereinnahmen
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Koalition. Anders als die Konkurrenz von SPD, Grünen und Linkspartei
versprechen Union und FDP, die Schuldenbremse im Grundgesetz ohne
Steuererhöhungen einhalten zu können. Kurz vor der Wahl bekommen
jedoch die Kräfte Auftrieb, die den Staat für unterfinanziert halten.
Allerdings spricht einiges dafür, dass der August tatsächlich ein
Ausreißer war. Ein Trend lässt sich aus den Zahlen nicht ableiten.
Weil der Arbeitsmarkt sich nach wie vor glänzend präsentiert, werden
sich die Steuereinnahmen weiter günstig entwickeln. Die goldenen
Zeiten freilich sind vorbei.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 20.09.2013 - 19:25 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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