Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Sondierung Union/SPD

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Sondierung Union/SPD

ID: 956536
(ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert das erste
Sondierungsgespräch zwischen Union und SPD:

Man kann CDU, CSU und SPD nicht vorwerfen, dass sie nicht mit
einem Koalitionsvertrag in der Hand den Ort der "Sondierung"
verließen. Schließlich sind sie mit einigermaßen gegensätzlichen
Positionen hineingegangen, zum Beispiel zu der Frage, ob man für
zusätzliche Staatsaufgaben zusätzliches Geld braucht oder
wundersamerweise doch nicht. Wirklich glaubwürdig könnte es sein, am
Ende die Unvereinbarkeit dieser Positionen einzugestehen, statt
gemeinsam zu regieren. Stattdessen kommt einem der Verdacht: Das darf
ruhig alles dauern, bis die Wahlversprechen vergessen sind.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Mitteldeutsche Zeitung: Linkspartei
Grüner EU-Abgeordneter Schulz kritisiert Umgang der Linken mit ihrer DDR-Vergangenheit Die Stavros Niarchos Foundation stellt 100 Mio. Euro für eine neuartige Initiative bereit, die zur Schaffung von Berufschancen für Jugendliche in Griechenland beitragen wird
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.10.2013 - 16:34 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 956536
Anzahl Zeichen: 874

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 150 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Sondierung Union/SPD"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Die Getriebenen der EU ...

Beim EU-Gipfel sollten sich die politisch Verantwortlichen wie lange diskutiert und nun auch geplant darauf einigen, das eingefrorene russische Vermögen teilweise als Hilfe für die Ukraine zu verwenden. Sie würden nicht nur Kiew weiter unterstütz ...

AfD ist keine Partnerin, sondern Gegnerin ...

Die deutsche Politik würde sich fatal verändern, wenn die AfD mitregieren könnte. Deswegen ist es so wichtig, dass CDU-Chef Friedrich Merz seine Partei darauf eingeschworen hat, nicht mit den extrem Rechten zusammenzuarbeiten. Die AfD darf nicht v ...

Protest der Anständigen ...

Die sieben Millionen Demonstrierenden gegen US-Präsident Donald Trumps Machtanmaßung lassen hoffen, dass die Auswüchse dessen Politik wie der Demokratieabbau in den USA revidiert werden können. Doch der Weg ist noch weit, bis die US-Demokraten ei ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z