Mitteldeutsche Zeitung: zur Debatteüber Steuererhöhungen
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Steuererhöhungen seien kein Selbstzweck, ist das also der Logik nach
eine rein rhetorische Übung. Man zeigt sich kompromissbereit und
will nicht jemand sein, der keine Regierungsverantwortung
übernehmen will. Es ist der Versuch, der Union die Schuld für ein
mögliches Scheitern von Koalitionsgesprächen zuzuschieben. Soweit die
Logik. Doch ist man vor Seltsamkeiten kaum sicher. Ende Oktober
kommt die nächste Steuerschätzung. Vielleicht übt Sigmar Gabriel ja
schon das Entzücken über einen Geldsegen. Glaubhaft wär's nicht.
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Hartmut Augustin
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Datum: 06.10.2013 - 19:14 Uhr
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