Rheinische Post: "Rheinische Post" zu Raubüberfällen: Kriminalität an der "Kö"
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Flanieren, parlieren, konsumieren - auf der "Kö" klappt das
prächtig. Klar, dass es Woche für Woche viele auch von weit außerhalb
an die Düsseldorfer Luxusmeile zieht. Leider sind deren schmucke
Läden auch bei Leuten beliebt, die nicht daran denken, für das
dortige Warenangebot zu bezahlen. Das belegen zwei spektakuläre
Überfälle auf einen Juwelier innerhalb von nur zehn Tagen. Warum
gelingt es Räubern trotz verstärkter Vorsichtsmaßnahmen immer wieder,
Beute zu machen? Weil sie umso brutaler vorgehen, je schwerer man es
ihnen macht. Wird das Panzerglas dicker, werden es die Rammfahrzeuge
auch. Und natürlich bauen die Täter häufiger auf die Einsicht ihrer
Opfer, dass kein Brillant es wert ist, dass Blut für ihn vergossen
wird. Wenn ein Mittel im Kampf gegen Kriminelle an Bedeutung gewinnt,
so ist es Wachsamkeit. Nicht nur die von Geschäftsleuten: Gerade die
Beobachtungen aufmerksamer Bürger vereiteln viele Überfälle. Darauf
kommt es auch in Zukunft an. Es darf nicht sein, dass Einkaufsmeilen
zu Sicherheitstrakten mutieren. Sie müssen offen und attraktiv
bleiben wie die "Kö".
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Datum: 15.10.2013 - 21:49 Uhr
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