Stellungnahme der Kinderkommission gegen Kinderarmut
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Stellungnahme der Kinderkommission gegen Kinderarmut
Für Kinder bedeutet arm zu sein mehr, als nur über wenig Geld zu verfügen. Kinderarmut hat Konsequenzen für die Bildungschancen von Kindern, für ihre sozialen Kontakte sowie ihren Gesundheitszustand. Das nachweislich höhere Armutsrisiko tragen Kinder von Alleinerziehenden, Kinder mit Migrationshintergrund sowie Kinder, die im Osten der Republik aufwachsen.
So vielfältig wie die Ursachen und Auswirkungen von Kinderarmut müssen auch die Lösungsansätze sein. Die Kinderkommission hat in ihrer Stellungnahme einige politische Handlungsoptionen herausgearbeitet.
"Arme Kinder kann sich ein reiches Land wie unseres nicht leisten. Alle politischen Ebenen sowie alle Strukturen der Zivilgesellschaft müssen dabei helfen, tragbare Lösungen zu finden. Die Zukunft von Millionen betroffener Kinder hängt vom Willen der Erwachsenen ab. Möglichkeiten zum Handeln gibt es viele, das macht der Beschluss der Kinderkommission deutlich und dieser wird über unsere Fraktionsgrenzen hinweg getragen", so Diana Golze, Mitglied der Kinderkommission.
Die vollständige Stellungnahme finden Sie hier: http://www.bundestag.de/ausschuesse/a13/kiko/Empfehlungen_und_Stellungnahmen/kinderarmut.pdf
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Datum: 19.06.2009 - 19:41 Uhr
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