Weser-Kurier: Aufsichtsratschef Lemke: Werder muss alte Tugenden wiederentdecken
ID: 979502
angesichts des neuen Millionendefizits eine Rückkehr zu alten
Tugenden. Das sagte der Aufsichtsratschef des Fußball-Bundesligisten
im Interview mit dem Bremer WESER-KURIER (Mittwochausgabe). Es werde
"mit dem finanziellen Rahmen, den wir haben, sehr schwer werden, das
Optimale herauszuholen - also europäisch zu spielen". Werder wird auf
seiner Mitgliederversammlung am Montag ein Minus von sechs bis acht
Millionen Euro bekannt geben, vor einem Jahr hatte es bereits einen
Verlust von 13,9 Millionen Euro gegeben. In der Vergangenheit habe
man durch "die großen Erfolge ein wenig die Bodenhaftung verloren",
sagte Lemke. Im Umgang mit der neuen Sportlichen Leitung forderte
Lemke Geduld: Sportchef Thomas Eichin und Trainer Robin Dutt
"meistern diese schwierige Situation ganz hervorragend. Ich traue
Robin Dutt zu, dass er eines Tages für uns die Sonne wieder scheinen
lässt. Wir müssen ihn nur in Ruhe arbeiten lassen".
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.11.2013 - 21:11 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 979502
Anzahl Zeichen: 1250
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Bremen
Kategorie:
Fussball
Diese Pressemitteilung wurde bisher 195 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Weser-Kurier: Aufsichtsratschef Lemke: Werder muss alte Tugenden wiederentdecken"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).