Mitteldeutsche Zeitung: zur SPD

Mitteldeutsche Zeitung: zur SPD

ID: 981963
(ots) - Die Partei ist nach ihrem Wahldebakel notorisch
schlecht gelaunt und kühlt ihr Mütchen kurzerhand an der eigenen
Spitze. Doch hat sie weder personelle noch inhaltliche Alternativen.
Soll nun die Große Koalition angestrebt oder doch heroisch der Gang
in die Opposition angetreten werden? Will man sich mehr um die
klassische Wählerschaft oder um die Mittelschicht kümmern? Wer soll
die Partei kraftvoll nach außen vertreten, wenn der Vorsitzende samt
seiner Stellvertreter kleingemacht wird? Auf keine der Fragen gab es
eine Antwort. Offensichtlich lässt sich die Basis derzeit eher von
Emotionen als von rationalen Erwägungen leiten - keine gute
Voraussetzung für eine Regierungsbeteiligung.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Mitteldeutsche Zeitung: zu Briefporto Westdeutsche Zeitung: Paradoxes von einer unberechenbaren SPD =
von Martin Vogler
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 15.11.2013 - 19:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 981963
Anzahl Zeichen: 897

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Halle



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 133 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zur SPD"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Mitteldeutsche Zeitung


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z