Quelle-Beschäftigte dürfen nicht die Zeche für die Krise bezahlen
ID: 98856
Quelle-Beschäftigte dürfen nicht die Zeche für die Krise bezahlen
"Die dramatische Lage bei Quelle zeigt: Die Entscheidung der Bundesregierung, den Mutterkonzern Arcandor Pleite gehen zu lassen, war falsch. Statt vor den Eigentümern zu kapitulieren, hätte sie mit staatlicher Bürgschaft den Fortbestand und den Umbau des Unternehmens vorantreiben können. Nun droht mit der Insolvenz eine brutale Marktbereinigung auf Kosten der Beschäftigten, die ihren Arbeitplatz verlieren, und auf Kosten der Allgemeinheit, auf die die Schließungskosten abgewälzt werden. 8.000 Arbeitslose belasten die Arbeitslosenversicherung jährlich mit etwa 180 Mio. Euro."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 29.06.2009 - 13:32 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 98856
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 388 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Quelle-Beschäftigte dürfen nicht die Zeche für die Krise bezahlen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Die Linke. im Bundestag (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).