Astrid Dlugokinski-Thoma
Keramikmeisterin Astrid Dlugokinski-Thoma begann ihren Berufsweg 1973 mit ihrer Lehre bei Grete von Zaborsky im Bayerischen Wald und betrieb danach bis 2002 ihre Töpferwerkstatt an verschiedenen Orten. Ausser ihrer kreativen Arbeit unterrichtete sie in Volkshochschulen und gab Kurse in einer Klinik.
Künstlerische Einzelstücke durchzogen diese aktiven drei Jahrzehnte. Ihr Lieblingswerkzeug war die Drehscheibe, auf der auch die Rohlinge für die meisten Montagen entstanden. Im ersten Jahrzehnt gestaltete sie Tierplastiken, Figuren und Vasenobjekte. Das zweite Jahrzehnt war geprägt von Gebrauchkeramik wie Schüsseln, Teeservices und Kachelöfen. Im dritten Jahrzehnt ihrer Keramikerlaufbahn beschäftigte sie sich mit Blumengefässen und Blumen-Steckkunst (Ikebana). Blumenstecken gehört auch heute noch zu ihren Lieblingstätigkeiten.
Direkter Link mit vielen Informationen und Fotos:
http://www.keramikkunst.de/vasen/faecher/faechervasen.php