Mit Sauerkirschen gegen Gichattacken

Mit Sauerkirschen gegen Gichattacken

ID: 1782

In Deutschland leiden geschätzte 2,5 Millionen Menschen an Gicht, nicht wenige davon bereits im Alter von 35 oder jünger. Eigentlich eine Erkrankung des Purinstoffwechsels, nimmt die Gicht eine Sonderrolle unter den rheumatischen Erkrankungen ein, und führt den inoffiziellen Titel der wohl schmerzhaftesten Gelenkerkrankung überhaupt. Sie entsteht meistens als Folge von dauerhaft erhöhten Harnsäurewerten, welche in Deutschland bereits bei fast 20 Millionen Menschen zu verzeichnen sind.

Die Tücken der erhöhten Harnsäure

Harnsäure ist ein Abfallprodukt des Purinstoffwechsels. Zu viele tierische Lebensmittel, zu wenig Obst und Gemüse, sowie der Verzehr von zu viel Alkohol und Zucker treiben den Anteil der Purine in der Nahrung in die Höhe und gelten als die Hauptverursacher der sogenannten Hyperurikämie (erhöhter Harnsäurewert). Als Folge dieses Überschusses an Harnsäure kann diese nicht mehr ausreichend über die Nieren ausgeschieden werden und lagert sich als Harnsäurekristalle in den Gelenken ab. Diese verursachen dann Schwellungen und können schließlich zu enormen Schmerzen und einem sogenannten Gichtanfall, sowie langfristig zu Nierenproblemen führen.
Nun konnten Wissenschaftler der Universität Boston eine erstaunliche Beobachtung machen. In einer Studie mit über 630 Gichtpatienten konnte beobachtet werden, dass das Risiko einer Gichtattacke nach dem Verzehr von Sauerkirschen um 35 Prozent reduziert werden konnte. Noch bessere Ergebnisse von bis zu 45 Prozent konnten nach Einnahme eines Sauerkirsch-Konzentrates verzeichnet werden.
In einer Studie des US-Landwirtschaftsministerium hatten Wissenschaftler des Weiteren bereits die Beobachtung machen können, dass der Verzehr von Sauerkirschen auch mit dem Rückgang der Harnsäurewerte im Blut in Verbindung zu stehen scheint.
Nicht zuletzt wird Sauerkirschen auch noch eine allgemein positive Wirkung auf die Nierentätigkeit nachgesagt.

Welche Rolle spielen die Inhaltsstoffe der Montmorency?





All diese Effekte werden auf die verschiedenen sekundären Pflanzenstoffe der Sauerkirsche zurückgeführt, von denen insbesondere die sog. Anthozyane (rot-violette Pflanzenfarbstoffe) verstärkt im Fokus der Wissenschaft stehen. Diese sind schon lange für ihre positive Wirkung auf Herz- und Hirngesundheit, sowie bei Arthritis, Krebs und Diabetes bekannt. Anthozyane sind in der Lage in unserem Körper die beiden Enzyme COX 1 und 2 (Cyclooxigenase) zu hemmen und dadurch sowohl schmerzlindernd , als auch entzündungshemmend zu wirken.
Den höchsten Anteil eben jener Anthozyane, und damit auch das größte entzündungshemmende Potential weist die amerikanische Sorte Montmorency auf. Die Montmorency-Sauerkirsche war seit den 50er Jahren bereits Teil von über 50 Studien bezüglich ihrer gesundheitlichen Eigenschaften und Vorzüge. So konnten Ärzte aus dem Anbaugebiet dieser Kirsche in Michigan seit Jahrzehnten beobachten, wie regelmäßig zur Kirscherntezeit die Gichtpatienten den Praxen fernblieben und weniger Gichtanfälle zu verzeichnen waren.

Wo bekomme ich die Montmorency?

Inzwischen wird die Montmorency auch in Deutschland angeboten. Die Cellavent-GmbH aus Düsseldorf macht es möglich auch hierzulande täglich von der Kraft der Montmorency-Sauerkirsche zu profitieren. In einem schonenden Verfahren wird für eine 500ml-Flasche der Muttersaft von bis zu 12kg frischer Montmorency-Sauerkirschen bei Niedrigtemperatur konzentriert, sodass man bereits durch den Verzehr von ein bis zwei Esslöffeln täglich den Nutzen von 90 Sauerkirschen verzeichnen kann. Dabei wird auf die Beigabe jedweder Zusätze verzichtet. Weder zugesetzter Zucker, noch künstliche Aroma-, Farb-, Geschmacks- oder Konservierungsstoffe finden sich in CherryPLUS-Sauerkirschsaftkonzentrat. Die Zutatenliste kennt nur eine Zutat – 100% Montmorency-Sauerkirschen.

Weitere Informationen zu den gesundheitlichen Vorzügen der Montmorency-Sauerkirsche finden sie auch unter www.sauerkirsche.info

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Datum: 14.06.2017 - 15:07 Uhr
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