Ohne Kommunikation geht es nicht

Ohne Kommunikation geht es nicht

ID: 656

Bekanntheit und Image führender Anbieter von automatischen Lageranlagen und Flurförderzeugen/Gabelstaplern in Deutschland 2010
Die nächste Rezession kommt bestimmt. Aber welche Konsequenzen ziehen Unternehmen aus der jüngst überwundenen Wirtschaftskrise?
Gut erinnert wird, dass in Sparmaßnahmen viele Firmen 2008/2009 das einzige Mittel sahen, um die Existenz ihres Unternehmens bis zum erhofften Aufschwung zu sichern. Im Vordergrund dieser Einsparungen standen neben Personalabbau bzw. Kurzarbeit besonders die Marketing- und Werbebudgets. Es gab auch einige mutige und vorausschauende Entscheidungsträger, die einen anderen Weg gegangen sind: Diese Unternehmen haben die Gunst der Stunde genutzt, in der sich der Wettbewerb durch Kürzung der Marketingbudgets selbst unsichtbar gemacht hat, indem sie ihre Etats für Kommunikationsmaßnahmen erheblich aufgestockt haben, um die ungeteilte und konzentrierte Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppen in den Medien zu nutzen. Mit gezielten Maßnahmen haben sie die Grundlage dafür gelegt, an Bekanntheit zulegen zu können. Für eine Verbesserung Ihrer Imagebewertung wurde eine nachhaltige Pressearbeit mit interessanten Themen initiiert.
Worin lagen die Entscheidungsgründe beider Gruppen. Bei den "Sparern" herrschte die Angst vor, die nächsten Jahre nicht zu überstehen. Bei den "Investoren" fußte die Entscheidung auf der Erkenntnis , dass ohne Präsenz in der öffentlichen Wahrnehmung wirtschaftliches Wachstum unmöglich ist. Insofern ist es für beide Verhaltensgruppen interessant zu sehen, ob durch die Studien ihre jeweilige belegt wird. Die "Sparer" werden prüfen, ob und wie viele Rangplätze sie gegebenenfalls beim Bekanntheitsgrad verloren haben. Die "Investoren" dagegen blicken auf erhoffte Zugewinne. Inwieweit sich Restriktion bzw. forciertes Engagement auf das Image als Gradmesser des Vertrauens, welches Kunden bereit sind in einen Partner zu investieren, niedergeschlagen hat, ist ebenfalls aus der Untersuchung herauszulesen. Hierzu dient der aufschlussreiche Vergleich der Ergebnisse vor, während und nach der Krise.

Die nächste Rezession kommt bestimmt. Aber welche Konsequenzen ziehen Unternehmen aus der jüngst überwundenen Wirtschaftskrise? Gut erinnert wird, dass
in Sparmaßnahmen viele Firmen 2008/2009 das einzige Mittel sahen, um die Existenz ihres Unternehmens bis zum erhofften Aufschwung zu sichern. Im Vordergrund dieser Einsparungen standen neben Personalabbau bzw. Kurzarbeit besonders die Marketing- und Werbebudgets.
Es gab auch einige mutige und vorausschauende Entscheidungsträger, die einen anderen Weg gegangen sind: Diese Unternehmen haben die Gunst der Stunde genutzt, in der sich der Wettbewerb durch Kürzung der Marketingbudgets selbst unsichtbar gemacht hat, indem sie ihre Etats für Kommunikationsmaßnahmen erheblich aufgestockt haben, um die ungeteilte und konzentrierte Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppen in den Medien zu nutzen. Mit gezielten Maßnahmen haben sie die Grundlage dafür gelegt, an Bekanntheit zulegen zu können. Für eine Verbesserung Ihrer Imagebewertung wurde eine nachhaltige Pressearbeit mit interessanten Themen initiiert.
Worin lagen die Entscheidungsgründe beider Gruppen. Bei den "Sparern" herrschte die Angst vor, die nächsten Jahre nicht zu überstehen.
Bei den "Investoren" fußte die Entscheidung auf der Erkenntnis , dass ohne Präsenz in der öffentlichen Wahrnehmung wirtschaftliches Wachstum unmöglich ist.
Insofern ist es für beide Verhaltensgruppen interessant zu sehen, ob durch die Studien ihre jeweilige belegt wird. Die "Sparer" werden prüfen, ob und wie viele Rangplätze sie gegebenenfalls beim Bekanntheitsgrad verloren haben. Die "Investoren" dagegen blicken auf erhoffte Zugewinne. Inwieweit sich Restriktion bzw. forciertes Engagement auf das Image als Gradmesser des Vertrauens, welches Kunden bereit sind in einen Partner zu investieren, niedergeschlagen hat, ist ebenfalls aus der Untersuchung herauszulesen. Hierzu dient der aufschlussreiche Vergleich der Ergebnisse vor, während und nach der Krise.





GMP MÜNCHEN hat 2010, wie auch schon in den Jahren 2008 und 2009, für Deutschland das Thema Bekanntheit und Image führender Anbieter von logistischen Produkten und Dienstleistungen erneut untersucht.

Ziele der Studie sind zum einen die ungestützte Bekanntheit aller relevanten Unternehmen in den Marktfeldern Lageranlagen und Flurförderzeuge/Gabelstapler.
Zum anderen wird das Image überprüft, also der subjektive Eindruck, den Verantwortliche für die Logistik in Industrie und Handel von den Anbietern aus den Bereichen Lager- und Fördertechnik haben. Um den Begriff Image zu fundieren, wurden die Kriterien definiert, durch welche das Image eines Anbieters logistischer Produkte und Dienstleistungen geprägt wird. Eine differenzierte Auswertung der Imagewerte erfolgt getrennt nach Kunden/Nichtkunden.

Rankings im Bekanntheitsgrad und Imagebewertung sollen helfen die eigene Marktposition besser bestimmen zu können.
Besonders wichtig ist das Empfehlungsverhalten der Kunden an Hand relevanter Kriterien, denn hierdurch werden Stärken und Schwächen der Marktteilnehmer aufgezeigt.
Die Untersuchung bietet für Unternehmen, die in Lagerlogistik-Maßnahmen investieren wollen, eine geeignete Orientierungshilfe im Lieferantenauswahlprozess.

GMP hat in die Erhebung alle Firmen des Zielkreises "Lagerlogistik" zugelassen, welche in Deutschland geschäftlich tätig sind. Außerdem wurden alle Unternehmen aus der Studienjahren 2008+2009 berücksichtigt. Neu aufgenommen wurden Unternehmen, die 2009 bei der offenen Frage: "Welche Unternehmen aus dem Bereich automatische Lageranlagen bzw. Flurförderzeuge und Gabelstapler kennen Sie", die erstmalig genannt wurden.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die GESELLSCHAFT FÜR MARKETING UND PUBLIC RELATIONS (GMP) mbH ist ein unabhängiges inhabergeführtes Unternehmen für Wirtschafts- und Wissenschafts-Kommunikation mit Sitz in München und Wien.
Für Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden Beratung und Dienstleistungen mit Hilfe eines Netzwerkes aus Universitäten, Hochschulen, Instituten, Medien und anderen selbstständigen Unternehmen angeboten.
Aus diesem Netzwerk resultieren gleichzeitig die Partner im Angebot von Veranstaltungen, welche für verschiedene Zielgruppen im Sinne eines Wissens-und Beziehungs-Managements durchgeführt werden.
Das Bemühen um den Kunden fokussiert sich auf die beiden Bereiche Positionierung im Markt und Stellung in der öffentlichen Wahrnehmung.
Die Gestaltung der Marktpräsenz ist dabei genauso wichtig wie deren Analyse und Kontrolle: Beratung von strategischem Agieren orientiert an
• Erkennen und quantifizieren von Marktpotenzialen
• Branchen- und Wettbewerbsanalysen
• Marktsegmentierung und Zielgruppenselektion
• Kundenstruktur- und Wertanalyse

wird ergänzt durch Betreuen des Meinungsmarktes mit systematisch geplantem und langfristig wirksamen kommunikativem Vorgehen.
Die Kontrolle der Marktposition, der Bekanntheit und des Images von Unternehmen, ihrer Produkte und Marken erfolgt durch verschiedene Analysen wie
• Zufriedenheitsbefragungen bei Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten/Dienstleistern der Unternehmen selbst
• Allgemeine Studien für Branchen, welche Aufschluss über quantitative und qualitative Positionierung von Unternehmen geben



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GMP Gesellschaft für Marketing und Public Relations mbH
Kurfürstenplatz 2
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Tel.: 089-92880001
Fax.: 089-92880096
Email: office(at)gmp-muenchen.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Upmeyer
Datum: 25.11.2010 - 13:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Industrietechnik


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