Mitteldeutsche Zeitung: zu Kürzungen bei Politikerbezügen in Sachsen-Anhalt
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geeignet ist, die Glaubwürdigkeit von Politik zu erhöhen. Hier ist
also weniger mehr. Das darf man nicht zu gering schätzen. Der
Landtag zum Beispiel kennt bei den Diäten und folglich den
Altersbezügen immer nur eine Richtung: nach oben. Es geht allenfalls
um die genaue Höhe. Gleichwohl muss man jetzt auch keinen Hilfsfonds
für notleidende Ex-Minister planen. Als Mitglied der Landesregierung
hat man ein weit überdurchschnittliches Einkommen. Und wenn man
zumindest eine Regierungszeit von fünf Jahren schafft, auch eine weit
überdurchschnittliche Pension.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 18.02.2014 - 19:58 Uhr
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