Mitteldeutsche Zeitung: zu Bauhaus/Oswalt-Nachfolge
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Interesse der Sache, die das Bauhaus ist. Zu dieser Sache gehört
aber, dass das kalte Entsorgen ihres Vorgängers bislang einzigartig
ist in Sachsen-Anhalt. Ein Verfahren, das an DDR-Zeiten erinnert.
Dort reichte es aus, dass erklärt wurde: Es liegen Gründe vor. Immer
verwies der Kultusminister auf die Entscheidung anderer. Die vage
Formel vom "gestörten Vertrauensverhältnis" musste ihm abgerungen
werden. Dabei ist klar: Wenn der Kultusminister den Direktor Philipp
Oswalt hätte behalten wollen, wäre dieser heute noch da. Dort, wo er
über fünf Jahre eine beispiellos erfolgreiche Arbeit geleistet hat.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 12.03.2014 - 19:44 Uhr
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