Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Deutschen Bahn
ID: 1039141
nicht leicht. Die Folgen des sommerlichen Elbe-Hochwassers führten
monatelang auf den Gleisen nach Berlin zum Ausnahmezustand. Die neuen
ICE kamen nicht wie bestellt. Zeitweise fuhr die Bahn 2013 nur mit
halben Zügen. Eiseskälte, sommerliche Hitze und heftige Stürme,
Bombendrohungen, einsturzgefährdete Stollen und sogenannte
Personenschäden führten immer wieder zu Umleitungen und Verspätungen.
Nun ist die Sache aber die, dass es Kunden an sich egal sein kann,
warum eine bestellte Ware oder Dienstleistung nicht oder schadhaft
geliefert wird. Keine oder weniger Leistung, kein oder weniger Geld.
Nicht so bei der Bahn. Das Staatsunternehmen erhöhte sogar die
Fahrpreise. Trotzdem stieg die Zahl der Fahrgäste. Daraus folgt nur
eines: Die Bahn hat besonders gute und tolerante Kunden. Sie sollte
sie pflegen, in dem sie den Service nicht weiter verschlechtert.
Kleines Beispiel: Der in jüngster Zeit fast regelmäßige Ausfall der
Sitzplatzreservierungen verärgert sowohl den, der für sie bezahlt
hat, als auch den, der unvorbereitet den Platz räumen muss.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.03.2014 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1039141
Anzahl Zeichen: 1364
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Bielefeld
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 158 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Deutschen Bahn"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).