Union muss Lebenswirklichkeit anerkennen

Union muss Lebenswirklichkeit anerkennen

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Union muss Lebenswirklichkeit anerkennen



(pressrelations) - >"Die Union muss endlich die Lebenswirklichkeit anerkennen. Und die ist längst nicht nur männlich-weiblich, sondern queer", so Lutz Heilmann zur Ablehnung der Union gegen Forderungen der Bundesjustizministerin Zypries (SPD), homosexuellen Paaren mehr Adoptionsrechte einzuräumen. Der Bundestagsabgeordnete der Fraktion DIE LINKE und Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Queer bei der LINKEN weiter:

"Mit ihren Äußerungen machen die Unionsparteien deutlich, welches Familienbild in der CDU/CSU dominiert. Dass Kinder am besten in einer Mann-Frau Beziehung aufgehoben sind, ist mittelalterlich. DIE LINKE steht für eine umfassende Gleichstellung aller Lebensweisen. Dazu gehört auch die Abschaffung existierender Diskriminierung im Adoptionsrecht.

Vor Wochen noch erfreute die Nachricht, dass ein schwules Pinguinpärchen im Bremerhavener Zoo ein verstoßenes Ei ausgebrütet hat und sich um das Küken kümmerte. Was für Pinguine gesellschaftlich akzeptiert ist, muss für Menschen erst recht möglich sein.


F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
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Datum: 24.07.2009 - 19:34 Uhr
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