Rheinische Post: Kipping betont rot-rot-grüne Perspektive
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Freitag hat Parteichefin Katja Kipping eine klare Perspektive für
eine künftige rot-rot-grüne Regierungsmehrheit unterstrichen. "Eine
Energiewende, die nicht auf Kosten der Ärmsten geht, könnten nur wir
mit SPD und Grünen zusammen hinkriegen", sagte Kipping der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Es gehe
nun darum, für dieses Bündnis gesellschaftliche Kräfte mit ins Boot
zu holen. Eine Linksregierung, die für "richtige Umverteilung" sorge,
werde heftigen Gegenwind vom reichsten Zehntel der Gesellschaft
bekommen. "Deshalb hat Rot-Rot-Grün nur dann eine Chance, wenn es
einen breiten gesellschaftlichen Wunsch nach Veränderung gibt",
betonte Kipping. Es blieben jedoch unaufweichbare Grundpositionen.
"Das Nein zu Kampfeinsätzen der Bundeswehr ist für mich eine klare
rote Linie", sagte Kipping. Außenminister Frank-Walter Steinmeier
(SPD) bewege sich mit einer Militarisierung der Außenpolitik "in die
falsche Richtung".
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Datum: 09.05.2014 - 00:00 Uhr
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