Mitteldeutsche Zeitung: Energie/Wirtschaft
Leipziger Energiebörse verzeichnet steilen Anstieg des Gashandels
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wegen der Ukraine-Krise und einer neuen Kooperation im ersten
Halbjahr 2014 stark gewachsen. Das Handelsvolumen stieg nach
Unternehmensangaben um 142 Prozent auf 126,9 Terawattstunden im
Vergleich zum Vorjahres-zeitraum. Wegen der Unsicherheiten infolge
der Ukraine-Krise würden Energieversorger zusätzliche Geschäfte
tätigen, um künftige Liefermengen und Preise abzusichern, sagte
EEX-Sprecher Robert Gersdorf der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). Die gestiegenen Volumina
im Gashandel seien auch auf die gemeinsame Plattform "Pegas" für den
europäischen Gasmarkt zurückzuführen, welche die EEX mit der
französischen Börse Powernext Mitte 2013 startete. Nach Angaben der
Börse werden derzeit etwa neun Prozent des Volumens im deutschen
Gashandel über die EEX gehandelt, Tendenz steigend. An der
Energiebörse werden Strom, Erdgas, Emissions-rechte und Kohle
gehandelt.
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Hartmut Augustin
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Datum: 04.07.2014 - 02:00 Uhr
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