Stuttgarter Nachrichten: Sanierung der Stuttgarter Oper
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zu 300 Millionen Euro - für eine städtebauliche Neuordnung an
zentraler Stelle der Landeshauptstadt. Darüber zu streiten, lohnt
sich. Denn nicht anders als das zuletzt in den politischen Schatten
geratene Zukunftsquartier Rosensteinviertel thematisiert die Studie
die verlorenen Nord-Süd-Verbindungen zwischen Killesberg und
Degerloch in Stuttgarts Innenstadt. Ein schnelles Aus für die jetzt
angedachte Weiterentwicklung darf es schon deshalb nicht geben.
Zugleich braucht es die Ehrlichkeit, dass die jetzt aufgerufenen
Summen berechtigte Sorgen wecken. So braucht es vor allem dies: den
Mut zur offenen Diskussion - und die weitere Ausarbeitung der
Opernhaus-Studie.
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Datum: 14.07.2014 - 20:57 Uhr
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