Gauland: Keine unüberlegten Waffenlieferungen in den Nahen Osten
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Waffenlieferungen an die Kurden ab. Zusätzliche Waffen werden in
Krisengebieten nie für Entspannung sorgen, sondern ergeben in der
Regel zusätzliches Konfliktpotential", erklärt Alexander Gauland,
stellvertretender Sprecher der Alternative für Deutschland.
Der Bundesregierung werfe Gauland vor, dass sie mit den
Waffenlieferungen keine vernünftige Politik verbinde. Sie übersehe
völlig, dass die Kurden einen eigenen Staat wollten und die Waffen
nach der Abwehr der IS-Terroristen dafür einsetzen würden. Die
Bundesregierung handle politisch leichtfertig, wenn sie dies nicht
sehe. Mit der Türkei, dem Irak, Syrien und dem Iran könnten bis zu
vier Staaten damit noch weiter destabilisiert werden. "Es ist völlig
unklar, was dies im chaotischen Gefüge des Nahen Ostens auslösen
könnte", warnt Gauland.
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de
Tel.: 030 26558370
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Datum: 21.08.2014 - 15:20 Uhr
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