Mittelbayerische Zeitung: Kommentar "Goldrichtig" von Marianne Sperb zu Kunstschätzen von der Krim
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durch die Jahrhunderte zeigt es: Wo der Krieg beginnt, ist Kunst in
Gefahr. Beispiele sind die Taliban, die die Buddha-Statuen von
Bamiyan sprengten, und aktuell die IS-Truppen, die Kulturgut
verhökern, um sich Waffen zu kaufen. Amsterdam hat die Wahl zwischen
Pest und Cholera. Die Niederländer haben also offiziell beschlossen,
nichts zu entscheiden. Wie weise. So lange das Gold von der Krim im
Museum lagert, wird es weder verscherbelt, noch zerstört, noch als
kulturelle Selbstvergewisserung für eine Konfliktpartei missbraucht.
Goldrichtig!
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Datum: 28.08.2014 - 22:00 Uhr
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Regensburg
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Kunst und Kultur
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