LVZ: Kubicki: Für die FDP kommt es jetzt auf zwei Landtagswahlen 2017 kurz vor der Bundestagswahl an / "Null Chancen" für abgespaltene Gruppierung
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Bundesregierung mit Angela Merkel wertet der stellvertretende
FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki das Scheitern der Liberalen
bei der Landtagswahl in Sachsen. "Wir sind, das zeigt die Sachsenwahl
erneut, auf unsere Kernwählerschaft reduziert. Die Menschen in
Wartestellung haben noch nicht genug Vertrauen in die neue Führung",
sagte Kubicki in einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung"
(Montag-Ausgabe). Entscheidend, so Kubicki, "sind die Landtagswahlen
in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen, ein halbes Jahr vor
der Bundestagswahl. Wenn die mit Niederlagen enden, dann dürfte der
Wiedereinzug der FDP in den Bundestag ausgeschlossen sein." Die in
Hamburg geplante Abspaltung in der FDP wertet Kubicki als Spätfolge
eines internen Führungsstreites. "Deren Markenkern ist die
Enttäuschung. Das ist keine gute Grundlage, um ein positives
Menschen- und Weltbild zu verbreiten." Er gebe dieser Gruppierung
"Null Chancen". Er sage das, obwohl "ich im Inneren meines Herzens
ein Sozialliberaler bin".
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Datum: 31.08.2014 - 18:30 Uhr
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