Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Unicef-Studie/Kinderarmut
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jetzt nachgewiesen, wie im Gefolge der Finanzkrise von 2008 die
Kinderarmut auch in den 41 reichsten Ländern der Welt angestiegen
ist. Besonders betroffen sind Südeuropa, das Baltikum, aber auch
Island und Irland. Einige wenige Länder - Australien und Chile
beispielsweise - haben in der Krise bewusst ihre Familienzuwendungen
erhöht, gegen den Trend des Sparens und um Familien bei steigender
Arbeitslosigkeit nicht ins Bodenlose sinken zu lassen. Dort ist die
Kinderarmut gesunken. Es gibt also Rezepte für eine gute
Familienpolitik.
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Datum: 28.10.2014 - 20:40 Uhr
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