Ab 1. September mehr Geld für Floristinnen im Westen
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Ab 1. September mehr Geld für Floristinnen im Westen
"Ab nächstem Jahr sind die Armutslöhne in der Floristik in den westdeutschen Bundesländern Geschichte. Hinter jedem Blumenstrauß steckt ein hartes Stück Arbeit und die Belastung der Floristinnen wächst. Deshalb ist eine deutliche Lohnerhöhung mehr als angemessen", sagt Bärbel Feltrini, Verhandlungsführerin und IG BAU-Vorstandsmitglied. "Auch die Auszubildenden verdienen künftig deutlich mehr". Die Ausbildungsvergütung steigt im 1. Ausbildungsjahr auf 410, im zweiten auf 455 und im dritten Ausbildungsjahr auf 515 Euro im Monat.
Das Verhandlungsergebnis schließt ein Arbeitszeitkonto ein, das in den Unternehmen vereinbart werden kann. Es kann bis zu 100 Überstunden enthalten und ist vor Insolvenz geschützt. Ein Verhandlungstermin für die ostdeutschen Bundesländer steht noch nicht fest.
*In der Floristikbranche arbeiten mehr Frauen als Männer. "Floristinnen" schließt die männlichen Beschäftigten mit ein.
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Datum: 26.08.2009 - 06:06 Uhr
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