Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Koalition/Finanzen/Rentenversicherung

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Koalition/Finanzen/Rentenversicherung

ID: 1133893
(ots) - Selten zuvor hat sich die Rentenversicherung in
einer derart robusten Verfassung gezeigt. Weil Löhne und Gehälter
kräftig steigen und die Zahl der Beschäftigten nach der
Regierungsprognose sogar noch zunehmen wird, schwimmt die Rentenkasse
im Geld. Doch der Schein trügt. Die finanziellen Polster sind zwar
beträchtlich, aber die ausufernden Kosten bei der Rente mit 63 zeigen
die Risiken. Dass die Nachfrage nach der Rente mit 63 in den ersten
Monaten nach ihrer Einführung größer ist als erwartet, hat nicht nur
finanzielle Folgen. Auch beschäftigungspolitisch ist dies - Stichwort
Fachkräftemangel - alles andere als ein gutes Signal. Die
Beitragszahler, also die Beschäftigten und die Arbeitgeber, müssen
die Zeche bezahlen. Spätestens in der nächsten Wahlperiode ist es mit
dem Zwischenhoch vorbei, und die Beiträge werden rasant steigen.
Vorausschauende Politik sieht anders aus.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft: 
Bessere Rahmenbedingungen für private Investitionen rbb exklusiv: Bofinger: Schwarze Null ist Ausdruck einer Null-Kompetenz
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.11.2014 - 20:52 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1133893
Anzahl Zeichen: 1214

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Stuttgart



Kategorie:

Bundesregierung



Diese Pressemitteilung wurde bisher 212 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Koalition/Finanzen/Rentenversicherung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Stuttgarter Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

"Stuttgarter Zeitung" zum Anschlag in Würzburg ...

Die Persönlichkeit und die Entwicklung des Täters müssen genau untersucht werden. Denn nur so lassen sich Verbrechen dieser Art verhindern. Die wichtigste offene Frage: Was hat dieser 24-Jährige die ganze Zeit, immerhin sechs Jahre, in Deutschlan ...

Alle Meldungen von Stuttgarter Zeitung


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z