BERLINER MORGENPOST: Der Unmut wächst/Ein Leitartikel von Thomas Fülling
ID: 1210330
GDL stetig größer, auch in den eigenen Reihen wächst der Unmut. Denn
auch nach dem achten "Warnstreik" innerhalb von zehn Monaten stehen
die Lokführer faktisch mit leeren Händen da. Was vor allem an der
Strategie der GDL selbst liegt, die in aggressiver Weise um
Mitglieder und eine Ausweitung ihres Machtbereichs kämpft. Statt sich
mit der größeren Eisenbahnergewerkschaft EVG gemeinsam um bessere
Arbeitsbedingungen und höhere Entgelte für alle Bahn-Beschäftigten zu
mühen, versucht die Lokführergewerkschaft eigene Tarifabschlüsse für
möglichst viele Berufsgruppen zu erzielen. Kein Arbeitgeber kann ein
Interesse daran haben, gleiche Arbeit unterschiedlich nach
Gewerkschaftsbuch zu entlohnen. Der Betriebsfrieden wäre dauerhaft in
Gefahr.
Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/140756445
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.05.2015 - 22:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1210330
Anzahl Zeichen: 1103
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 352 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"BERLINER MORGENPOST: Der Unmut wächst/Ein Leitartikel von Thomas Fülling"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BERLINER MORGENPOST (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).