Mitteldeutsche Zeitung: zur OB-Wahl in Dresden

Mitteldeutsche Zeitung: zur OB-Wahl in Dresden

ID: 1222064
(ots) - Fast zehn Prozent Stimmen für eine
Pegida-Kandidatin, die auf ihren Kundgebungen Gift und Galle
verspritzte und durch peinliche Unkenntnis der lokalen Verhältnisse
auffiel. Ein Armutszeugnis. Rechnet man noch die fast fünf Prozent
dazu, die der AfD-Kandidat bekam, zeigt sich, wie groß der Frust ist,
der immer noch in Dresden steckt. Pegida mag zwar schrumpfen. Aber
die Wut, Unzufriedenheit, Fremdenangst, der Hass auf Politiker und
Medien, all das ist noch da.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200



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Datum: 08.06.2015 - 19:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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Politik & Gesellschaft



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