Mitteldeutsche Zeitung: zur OB-Wahl in Dresden
ID: 1222064
Pegida-Kandidatin, die auf ihren Kundgebungen Gift und Galle
verspritzte und durch peinliche Unkenntnis der lokalen Verhältnisse
auffiel. Ein Armutszeugnis. Rechnet man noch die fast fünf Prozent
dazu, die der AfD-Kandidat bekam, zeigt sich, wie groß der Frust ist,
der immer noch in Dresden steckt. Pegida mag zwar schrumpfen. Aber
die Wut, Unzufriedenheit, Fremdenangst, der Hass auf Politiker und
Medien, all das ist noch da.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 08.06.2015 - 19:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1222064
Anzahl Zeichen: 647
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Halle
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 183 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zur OB-Wahl in Dresden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).