Rheinische Post: Verfassungsschutz wollte angeblich keine Ermittlungen gegen Journalisten
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Journalisten beruhen offenbar allein auf einer Einschätzung des
Generalbundesanwaltes. Der Verfassungsschutz habe "lediglich Anzeige
gegen Unbekannt erstattet, nachdem Informationen aus dem
Vertrauensgremium des Bundestages veröffentlicht wurden", berichtet
die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe)
unter Berufung auf Sicherheitskreise. Der Verfassungsschutz habe
damit "ausdrücklich keine Journalisten ins Visier nehmen wollen",
hieß es laut dem Bericht der Zeitung weiter.
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Datum: 31.07.2015 - 16:12 Uhr
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