Weser-Kurier:Über Wildwuchs auf Bremer Verkehrsinseln schreibt Hauke Hirsinger:
ID: 1254445
Sommer. Dann häufen sich die Beschwerden über zugewachsene
Verkehrsschilder, überwucherte Wege und schlecht einsehbare
Kreuzungen. Auch wenn das Verkehrsnetz der Hansestadt weit verästelt
ist, müsste man eigentlich davon ausgehen können, dass
Gefahrenstellen hinlänglich bekannt und vom Umweltbetrieb mit
besonderer Achtsamkeit behandelt werden. Dennoch ist beispielsweise
Radfahren zu dieser Jahreszeit - dem Wildwuchs sei Dank - immer
wieder mit erhöhten Risiken verbunden. Da gibt es Verbesserungsbedarf
- und dies schon lange. Hingegen können ergrünende Verkehrsinseln
eigentlich nur dann zu einem Problem werden, wenn die Flora
exorbitant wuchert. Die generelle Aufregung darüber, dass zwischen
Pflastersteinen auch Gräser, Disteln, Büsche und Bäume herauswachsen,
ist nur schwer nachvollziehbar. Solange es für die Sicherheit nicht
relevant wird, ist doch nichts dagegen einzuwenden, wenn sich die
Natur kniehoch Bereiche im Straßenbild zurückerobert. Das ist schön
grün, kostet nichts und passiert von alleine.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.08.2015 - 19:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1254445
Anzahl Zeichen: 1358
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Bremen
Kategorie:
Innenpolitik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 189 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Weser-Kurier:Über Wildwuchs auf Bremer Verkehrsinseln schreibt Hauke Hirsinger:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).