Endokrinologe, Mainz: Ernährung und Therapie bei Osteoporose

Endokrinologe, Mainz: Ernährung und Therapie bei Osteoporose

ID: 1289094

Fast acht Millionen Menschen sind allein in Deutschland von Osteoporose gefährdet



Abbau von Knochengewebe: Osteoporose. (Bildquelle:©reineg - Fotolia)Abbau von Knochengewebe: Osteoporose. (Bildquelle:©reineg - Fotolia)

(firmenpresse) - Osteoporose beschreibt eine Krankheit, die verantwortlich für den Abbau von Knochengewebe ist. Eine immer geringer werdende Knochendichte führt zu Knochenbrüchen. Weltweit leiden allein rund 200 Millionen Frauen unter der Volkskrankheit Osteoporose (http://www.prof-wuester.de/blog/endokrinologe-mainz-ernaehrung-und-therapie-bei-osteoporose/). In Deutschland wird die Zahl der Osteoporose gefährdeten Menschen auf rund acht Millionen geschätzt. Und dennoch erfahren viele Menschen erst dann von der Erkrankung, wenn sie einen Knochenbruch erlitten haben. "Dabei kann bei einer frühen Diagnose im Blick auf Therapie und Ernährung viel gegen die Osteoporose unternommen werden", so Prof. Dr. med. Christian Wüster, niedergelassener Endokrinologe in Mainz.

Milch gegen Osteoporose? Mainzer Endokrinologe räumt auf mit Irrtümern

In den meisten Volkswirtschaften dieser Welt spielt Kuhmilch keine besondere Rolle. Anders als in den westlichen Industrienationen, wo sehr viel Milch und Milchprodukte konsumiert werden. Tatsächlich sind aber gerade dort, in der "westlichen Welt", überproportional viele Osteoporose Erkrankungen festzustellen. "Studien belegen, dass dort, wo die Menschen viel Protein konsumieren, die Wahrscheinlichkeit groß ist, an Osteoporose zu erkranken", so der Endokrinologe Prof. Dr. Wüster (Mainz) (http://www.prof-wuester.de/blog/). Weitere Studien machen deutlich, dass ein hoher Konsum von Obst und Gemüse die Knochengesundheit positiv beeinflusst. Bei Milchkonsum hingegen ist dieser positive Einfluss wissenschaftlich nicht festzustellen. Die Kalziumaufnahme über Obst und Gemüse ist zudem weitaus effektiver als über Milch. "Allein dadurch, dass wir kalziumhaltiges Mineralwasser zu uns nehmen, können wir den Bedarf an Kalzium sehr gut decken", so Prof. Wüster (http://www.prof-wuester.de/praxis.html). Immer wieder räumt er mit dem Irrtum auf, man könne Osteoporose mit einem hohen Milchkonsum erfolgreich begegnen.

Was kann ich für die Knochengesundheit tun? Mainzer Endokrinologe informiert



Vielfältig, die Möglichkeiten, wie man Osteoporose erfolgreich begegnen kann. Eine ausgewogene Ernährung und körperliche Fitness sind eine gute Ausgangslage für einen Lebenswandel, der die Gesundheit der Knochen im Blick hat:

- Vitamin D ist ein zentraler Schlüsselfaktor für unsere Gesundheit. Zahlreiche Erkrankungen sind auf ein Mangel an Vitamin D zurückzuführen. Neben einer optimalen Kalziumaufnahme ist dieses Vitamin wichtig, um die Knochen aufzubauen. Eine gute Versorgung mit Vitamin D kann die Gefahr für Knochenbrüche senken. Vitamin D Zufuhr hemmt auf die Karzinombildung.
- Wer viel Obst und Gemüse isst, der nimmt in ausreichendem Maße wichtige Vitamine und Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium zu sich.
- Eiweißreiche Kost ist sinnvoll zum Aufbau einer guten Muskelmasse, die absolut notwendig für den Aufbau gesunder Knochen ist.
- Auf Alkohol und Tabakrauch verzichten.

Eine Knochendichtemessung liefert Informationen über das individuelle Osteoporose Risiko. Je nach Zustand der Knochensubstanz rät der behandelnde Endokrinologe zu geeigneten Maßnahmen.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.



PresseKontakt / Agentur:

Prof. Dr. med. Christian Wüster
Prof. Dr. med. Christian Wüster
Wallstraße 3-5
55122 Mainz
pm(at)medifragen.de
06131 / 588 48-0
http://www.prof-wuester.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 14.11.2015 - 00:20 Uhr
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